Die Empfehlungen unserer Kunden sind unsere schönste Visitenkarte.
Hallo Herr Reppert,
danke für die tolle Urkunde. Wir haben sie ausgedruckt und zuhause aufgestellt.
Das Training war sehr aufschlussreich für uns und wir können dank Ihrer Hilfe unsere Hunde jetzt besser lesen und rechtzeitig handeln.
Das Gassigehen ist jetzt für uns viel entspannter.
Bei Bedarf kommen wir jederzeit wieder gerne zu Ihnen.
Liebe Grüße
von uns Vieren
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Liebe Frau Wildner,
lieber Herr Woll,
sehr schönes Bild. Ich freue mich mit Ihnen so sehr. Es gibt nichts schöneres als entspannte und ausgiebige Spaziergänge mit unseren Hunden in der Natur. Wenn dabei noch so tolle Fotos entstehen, ist alles perfekt!
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit Stena und Anina und stehe Ihnen jederzeit gerne bei allen Themen - rund um den Hund - zur Verfügung.
Liebe Grüße
Norbert Reppert
DOGS Training - Hundeschule Nürnberg
Guten Morgen Herr Reppert,
wollte nur mal kurz Danke sagen.
Unsere Stunde vom Samstag zeigt jetzt schon deutliche Verbesserungen :-). Biergartenbesuch am Sonntag war fast entspannt mit ihr, sie ist allgemein ruhiger und auch Bus- und U-Bahn fahren meistern wir inzwischen sehr viel entspannter.
Herzliche Grüße von Caja und ihrem glücklichen Frauchen...bis zum Juli.. :)
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Hallo Frau Weikamp,
das ist so schön, am liebsten würde ich Ihre Zeilen mit der süßen Caja auf meiner Homepage veröffentlichen - solche Rückmeldungen sind eine gute Orientierung für künftige Interessenten. So ist es für Caja sicher auch angenehmer. Geben Sie mir bitte einen kleinen Hinweis, falls Sie sich mit Kaya auf www.dogs-training.eu "verewigen" möchten.
VG
Norbert Reppert
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Selbstverständlich darf das auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden! Bin ja selbst auch froh das ich auf Ihre Homepage gestoßen bin ... :-).
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Vielen Dank!
ABU SOLL EIN GANZ BESONDERER BEGLEITER WERDEN
Es ist schon viel zu lange her, dass ich mich bei Ihnen melde.
Sehr geehrter Herr Reppert, ich will mich nochmals bei Ihnen bedanken.
Abu und ich haben so viel Gutes bei Ihnen gelernt. Es war für mich ganz wichtig, bei Ihnen in der Schule gewesen zu sein.
Danke vielmals!
LG Elisabeth Krapp
Hallo Frau Krapp,
früh übt sich, wer ein großer Jagdhund werden will...
Ich erinnere mich total gerne an unsere Trainingszeit zurück, an Ihre klare Vorstellung, wie sich Abu als Familienhund und zuverlässiger Begleiter in jeder Alltagssituation und auch im Umgang mit Ihren Enkelkindern zu verhalten hat. Andererseits soll der schlaue Labrador als ausgewachsener Rüde auch seinen Aufgaben als Jagdhund vollumfänglich nachkommen.
Das sind große Schuhe, in die Abu hinein wachsen muss und es ganz sicher auch hervorragend tun wird.
Viele Grüße,
Horrido und Halali an Ihren Mann und Ihre Tochter
Norbert Reppert
Hundetrainer und Jagdscheininhaber
KEINE ANGST MEHR VOR HUNDEN
Hallo Herr Reppert,
dank Ihrer verständnisvollen und äußerst kompetenten Vermittlung der Verhaltensweisen von Hunden, habe ich meine Angst vor den Vierbeinern besiegt.
Ich kann Hunden begegnen und im Zweifel rufe ich Ihre Ratschläge ab und erfahre, dass es – wie immer – klappt, den Tieren ohne Angst zu begegnen.
Ich denke hier an unseren Island-Urlaub. Auf einem Anwesen wartete ein Border Collie auf den ankommenden Bus. Schwanzwedelnd und hechelnd patrouillierte er, um sich Streicheleinheiten
abzuholen. Vor dem Training mit Ihnen hätte ich den Bus nicht verlassen. Aber jetzt: Raus aus den Bus und – zwar ohne Streicheln – vorbei an dem kuscheligen Aufpasser.
Es hat sich gelohnt sich der Angst zu stellen und durch Ihre Hilfe kann ich nun entspannt spazieren gehen.
Nochmals herzlichen Dank.
Erika Raab
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Hallo Frau Raab,
MIT GEDULD UND SPUCKE
Sehr geehrter Herr Reppert,
wir möchten uns für das tollte Training (Welpengruppe und Junghundetraining) bei Ihnen bedanken. Wie wir alle wissen, sind Shibas etwas anders als die anderen Hunde, aber mit Geduld und Spucke hat es funkioniert.
Mittlerweile ist Kaisy nun schon 4 Jahre und das Training macht sich immer wieder bemerkbar.... wir können Sie sogar an bestimmten Stellen freilaufen lassen, sie beherrscht die Kommandos - was uns sehr stolz macht!
Dies wollten wir unbedingt an Sie weitergeben... machen Sie weiter so!!!!
Herzlichst Silke Minetti, Roland Vogel, Kaisy und Miko.
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Hallo Frau Minetti,
Familienzuwachs ??!!
Ist das ein schönes Foto ❤️.
Ich errinnere mich oft und gern an unsere gemeinsame Trainingszeit zurück - wie könnte ich den -damals noch kleinen- Wirbelwind Kaisy vergessen ?.
Liebe Grüße an alle und auch an (noch unbekannterweise) Miko
Norbert Reppert
Hundetraining für alle Rassen
Hallo Herr Reppert,
VON DER MÜLLHALDE MITTEN INS HERZ
Lieber Herr Reppert,
ich kann Ihnen gar nicht sagen wie unendlich dankbar ich Ihnen für Ihr stets offenes Ohr, Ihre genialen Ratschläge, auch wenn diese für Sie einfach und logisch sind, Ihre Geduld und Ihre Mühe bin! Wir haben heute einen ganz anderen Hund als noch vor 2 Jahren, als wir den kleinen Wuffi am 2. Dezember 2016 in unsere Arme schließen durften. Unsere kleine Una war damals ca. 6 Monate alt, kam aus Addis Abeba (Äthiopien) und wurde zusammen mit ihrer Schwester und der Adoptivmama (einer nahezu wilden Hündin) von deren Besitzerin nach Deutschland gebracht.
Den Erzählungen nach waren die Hunde superlieb, brav, gesellig, mochten eigentlich jeden und verstanden sich prächtig mit anderen Hunden. Weit gefehlt, wie wir ganz schnell feststellten.
Am Frankfurter Flughafen kam Una sofort direkt zu mir her, nachdem sie den Käfig endlich verlassen durfte – sie hatte sich ihr Frauchen also ausgesucht ohne zu wissen, dass es so geplant war. Aber alle anderen Menschen mussten ganz schön kämpfen, um ihr großes Hundeherz zu erobern. Selbst mein Mann und meine beiden Kindern hatten es anfangs nicht so ganz leicht, aber sie gewöhnte sich an meine zwei Rabauken und daran, dass auch Herrchen mit ihr raus geht, und heute liebt sie uns alle vier ganz uneingeschränkt. Gott sei Dank!
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass Una mein erster eigener Hund ist. Mein Mann war zwar mit Hunden groß geworden, hatte aber bis dahin auch nie einen erzogen. Und das war bei unserer Kleinen dringend nötig, denn sie war weder erzogen noch sozialisiert – wie auch, war ja ihr bisheriges Frauchen von früh bis spät außer Haus und Hundehaltung in Äthiopien ist nicht vergleichbar mit hier: da gab’s kein Gassigehen, Hundespielplatz oder so, Hunde sind reine Nutztiere und bei den Reichen vielleicht noch Schoßhunde, dann aber nur hochgezüchtete Rassen, Mischlinge wie unsere landen meist auf der Straße (oder im Müll).
Was lag also auf der Hand? Der Besuch einer Hundeschule. Wir suchten uns eine Hundeschule aus, besonderes Augenmerk lag auf Verhaltenstherapie und buchten erstmal Einzelstunden. Soweit so gut. Una lernte brav die üblichen Befehle wie Sitz!, Platz!, Bleib!, Decke! und auf Ihren Namen zu reagieren. Damit waren wir bereit für den Basiskurs. Auch den hat Una nach Überwindung der anfänglichen Scheu super gemeistert und wir buchten gleich den Fortgeschrittenen Kurs, der ebenfalls super lief. Anschließend folgte der Rückrufkurs. Alles prima. Und solange wir in der Hundeschule waren, klappte das alles hervorragend, aber wehe wir gingen daheim spazieren... Jeder Gassigang wurde zum Spießrutenlauf: bloß niemanden treffen, immer in die hintersten Winkel des Waldes verziehen, denn jeder Hund wurde verbellt und angeknurrt.
Auch zuhause zogen wir uns mehr und mehr zurück, da wir bei Besuch immer Gefahr laufen mussten, dass Una ausrastete, bellte und knurrte und manchmal versuchte zu schnappen. Das Problem war nicht in den Griff zu kriegen und wieder zogen wir die Hundeschule zu Rate. Weitere Einzelstunden, diesmal auch bei uns daheim und auf Gassigängen. Nachbarn mussten kommen und gehen und Freunde stellten sich als Versuchsobjekte zur Verfügung. Mit dem Erfolg, dass alles toll lief, solange die Trainerin dabei saß, und kippte, wenn diese wieder weg war.
Erschwerend hinzu kam, dass unsere Kleine IBD (inflammatory bowels desease) hat und wir das erste halbe Jahr mehrfach monatlich beim Tierarzt waren, wo sie mit Spritzen und Antibiotika vollgepumpt wurde, aber langfristig geholfen hat davon nix. Im Juli 2017 beschloss ich also den Tierarzt zu wechseln – eine sehr gute Entscheidung. Der neue Tierarzt machte viele Tests und attestierte ihr schließlich IBD (chronisch entzündliche Darmerkrankung), vollzog die Ernährungsumstellung und siehe da, es ging ihr besser. Sie hat seitdem nur wenige Schübe gehabt und wir hatten jeden relativ schnell wieder im Griff. Allerdings hatte das den Nachteil, dass Una nur spezielle Leckerlis essen darf bzw. während eines Schubs so gut wie keine. Das kam in der Hundeschule nicht so gut an, da man ja nicht mit derartiger Belohnung trainieren konnte. Ergo beschloss ich auch die Hundeschule an den Nagel zu hängen, zumal es ja nicht wirklich half, und ich die Maßnahmen und Erziehungsmethoden der Trainierin immer häufiger infrage stellte. Meine Einwände wurden genervt abgetan oder ich wurde belehrt, warum gerade diese Methode auf Dauer helfen würde (was nicht der Fall war).
Leider bekamen wir Unas Verhalten nur selten richtig gut bzw. komplett in den Griff und ich wollte es doch auch ihr erleichtern anderen Hunden und Menschen zu begegnen, ohne Angst oder Aggression. Vor allem nachdem sie doch einige wenige Hundefreundschaften geschlossen hatte, seit wir keinen Trainer oder Schule mehr besuchten.
Im Februar 2018 verfasste ich dann meine erste Mail an Sie, Herrn Reppert, und das war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe seit Una Teil unserer Familie wurde. Ab März begannen wir mit dem Training.
Bei Ihnen fühlten wir uns sofort verstanden und gut aufgehoben. Una kommt immer gern zu Ihnen und vermisst Sie jetzt sehr, da wir gerade ein bisschen „Trainingspause“ machen – natürlich trainieren wir daheim fleißig weiter jeden Tag! Schon nach der ersten Stunde keimte Hoffnung in mir, dass Una vielleicht doch kein hoffnungsloser Fall sei und meine Meinung von Hundeerziehung nicht ganz verkehrt war. Allerdings machte ich keinen Hehl daraus, dass meine Hoffnung gering war.
Nach kurzer Zeit war mir klar, dass wir wieder bei Null anfangen. Alles, was wir in den Einzeltrainings gelernt hatten, war vielleicht für einen Welpen die richtige Vorgehensweise, nicht jedoch für unseren Wirbelwind. Also ließen wir uns ganz auf das Training mit Ihnen ein und erzielten schon nach kürzester Zeit erste Erfolge, die Sie immer gleich wahrnahmen und voll des Lobes und Bestätigung waren. Sie erkannten sofort, dass unser Mischling ein äußerst lernwilliges Energiebündel war, das man eben hin und wieder bremsen musste. Dank Ihrer äußerst einfühlsamen Art und der unendlichen Ruhe, die Sie immer ausstrahlen, kamen sowohl Una wie ich superklar und es war meist einfach das bei Ihnen Gelernte auch daheim umzusetzen.
Und dann kam der schwerste Teil: Sie schlugen uns eine sehr drastische Erziehungsmethode vor: Ignorieren, Privilegien entziehen. Nach einer Familiensitzung beschlossen wir es auf die ganz harte Tour vier Tage durchzuziehen. Es war unglaublich schwer, Sie ermutigten uns jedoch und versicherten uns in langen Telefonaten, dass Una dabei kein Schaden entstünde. Und Sie hatten wieder einmal Recht. Es war spannend und interessant, aber auch traurig und manchmal sogar herzzerreißend, aber nach vier Tagen war alles anders. Wir hatten einen „neuen“ Hund. Von da an lief alles leichter.
Inzwischen sind wir alle ein tolles Team und können alle mit den Eigenheiten des anderen umgehen. Wie bei der Kindererziehung brauchen eben auch Hunde klare Grenzen und Regeln. Und seitdem wir diese gegenseitig kennen und akzeptieren, haben wir ein ganz wundervolles Familienleben und auch Freunde können wieder ganz spontan zu Besuch kommen. Beim Gassigehen nimmt man die normalen Wege und vorsichtiges Beschnuppern ist durchaus drin, es könnte ja eine neue Hunde‐Freundschaft dabei entstehen. Den anderen Hunden, die entweder Una nicht mögen oder aber andersrum, gehen wir einfach aus dem Weg. Denn, das haben Sie uns ebenfalls gelehrt, wenn der Abstand stimmt, klappt’s mit jedem ;) Auch den ersten gemeinsamen Sommerurlaub an Meer und Strand haben wir entspannt verlebt und viele nette (Hunde‐) Bekanntschaften gemacht und noch mehr Abenteuer und Interessantes erlebt.
Sie, Herr Reppert, haben mit viel Einfühlungsvermögen und unendlicher Geduld meinen Hund analysiert und mir erklärt, haben sie beobachtet und verstanden. Gegen Ende unserer ersten zehn Stunden konnten Sie schon vorhersagen wie meine kleine Maus reagiert. Sie haben nicht nur mich begeistert! Auch andere Hundehalter machen keinen Riesenbogen mehr um uns oder wechseln die Straßenseite, Una hat noch mehr Freunde gefunden und freut sich immer riesig, wenn wir diese treffen. Sie haben mir Selbstvertrauen gegeben und mir in vielen Stunden erklärt was ich richtig, gut oder falsch mache und woran ich arbeiten muss.
Ganz langsam, ohne dass wir es wirklich bemerkt haben, hat sich nicht nur Unas Verhalten, sondern auch unser eigenes verändert. Und das haben wir Ihnen zu verdanken.
Una und ich freuen uns jetzt schon auf das Freilauf‐Training nächstes Jahr, auch wenn ich denke, dass ich da mehr Schwierigkeiten damit habe ;)
Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Lady von ganzem Herzen ein frohes Weihnachtsfest, ein ruhige, besinnliche Zeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Herzliche Grüße,
Caroline Schimana
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Hallo Frau Schimana,
Sie glauben nicht, wie sehr ich mich über Ihre Zeilen und Fotos freue. Sie haben alle Tipps befolgt und konsequent umgesetzt. Die riesigen Trainingsfortschritte sind Ihr Werk. Ich freue mich schon sehr, Sie alle bald wieder zu sehen! Doch davor wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten mit tollen Geschenken und alles Gute für's neue Jahr.
Norbert Reppert
Hundetraining Nürnberg - DOGS Training
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